Hervorgegangen ist der Preis aus dem 2004 vom europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern Airbus gestifteten Ludwig-Bölkow-Journalistenpreis.
Ausgezeichnet werden Nicht-Fachjournalisten, die Themenbereiche oder Teilaspekte aus der Luft- und Raumfahrt kompetent aufarbeiten, kritisch hinterfragen, eingehend analysieren und dem Laien allgemein verständlich vermitteln. Prämiert werden die jeweils besten journalistischen Beiträge von Nicht-Fachjournalisten aus dem zurückliegenden Kalenderjahr zum Thema Luft- und Raumfahrt.
Vergeben wird der „Medienpreis Luft- und Raumfahrt“ jährlich in einem festlichen Rahmen im Herbst in den drei Kategorien Print, Hörfunk/Fernsehen sowie Online. Hinzu kommt ein Sonderpreis für Regionalzeitungen in Höhe von 2.000 Euro. Pro Kategorie werden drei Beiträge nominiert, die alle dotiert werden. Der Sieger jeder Kategorie erhält 5.000 Euro, die beiden anderen Nominierten jeweils 1.000 Euro.